boston

TID_geRIPpe

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1

15.04.2013, 21:54

http://www.philly.com/philly/blogs/attyt…n-Marathon.html

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Hummi

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2

15.04.2013, 22:16

ach du scheisse

... na dann mal berichterstattung abwarten ... man assoziiert natürlich direkt terroranschlag. ich zumindest :/

Zone: Hummi__ (nur fürs Masters !!! ^^ )

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yellow_crush

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3

15.04.2013, 22:26

wie sagte mein dicker amerikanischer arbeitskollege eben: "soso, laufen ist also gesund!"

Im ernst: tragische sache. und ja, man denkt sofort an terroranschlag. ich auch

Zitat von »Lesmue« Wenn ich 2 Abende in der Woche mal Ruhe vor Frau,Freundin,Kindern usw hab will ich einfach ganz entspannt am Rechner was daddeln und mir dabei 3 Weizen in den Kopf jagen, und mit Kumpels dummes Zeug in Skype labern.

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Ede G

unregistriert

4

15.04.2013, 22:44

Natürlich war es ein Terroranschlag. Weils aus USA kommt, gibts sofort Live-Bilder aus allen Lagen. Im Nahen Osten, wo das jeden Tag passiert interessiert es niemanden. Oder dass in Mexiko 60000 Menschen sterben oder in USA 30000 jedes Jahr an Schusswaffenverletzungen. Was ich aus 9/11 gelernt habe, bloss nicht CNNABCMSNBCFox gucken. Das gibt sonst ne Hirnschmelze. OMG Hobbithomes, black helicopters, Al Qaida, Patriotact III!

Die Bilder sind auch wirklcih nichts für schwache Gemüter!

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La_Nague

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5

15.04.2013, 23:50

ich finde es ja immer erstaunlich, wie dilletantisch die meisten terroristen sind.

hunderte leute auf engstem raum, 5 bomben+ verteilt und es gibt zwei todesopfer derzeit.

aber schade, die amis kamen gerade etwas zur ruhe.

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CF_Ragnarok

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6

16.04.2013, 10:21

Im Irak starben heute 37 Menschen und 270 wurden verletzt...Heuchelei detected. :baaa:

Zitat

Original von nC_$kittle_
Muss ich dann auch Hitler lieber mögen [...] nur weil er Deutscher ist?

Zitat

Original von CF_Icey
ich hab eine Hakenkreuzfahne über meinem Bett und einen Adolf-Hitler-Schlafanzug mit zugehöriger Bettwäsche

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Karikhador

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7

16.04.2013, 10:44

der Unterschied ist wohl für die meisten, dass es dich im Irak nicht treffen könnte, in Boston schon...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Karikhador« (16.04.2013, 19:03)

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disaster

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8

16.04.2013, 13:25

Der Unterschied ist vor allem, dass vielen im Westen die USA näher ist als der nahe Osten in vielerlei Hinsicht.
Zum Thema Heuchelei und USA könnte ich auch manches berichten aus unserer Kuba-Rundreise.

"Gute" Großmächte sind einfach eine Illusion.

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Fairas

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9

16.04.2013, 13:36

Man muss gar nicht in den Osten gehen, in den Ghettos der US-Großstädte sterben jährlich hunderte Menschen (überwiegend Kinder- und Jugendlich) in Bandenkriegen.

Demokratie ist die schlechteste Regierungsform, mit Ausnahme aller anderen die wir bis jetzt ausprobiert haben!

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Pigov

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10

16.04.2013, 14:39

Finds teilweise schockierend wie sich die medien auf sowas stürzen. Natürlich ist das scheisse, natürlich sollte man darüber berichten, mein Beileid an alle betroffen, jedoch... klingt es immer so, als ob damit alle andren unglücke der welt herunterstilisiert und als sekundär verunglimpft werden. Tagtäglich passiert irgend ne scheisse, aber bei dem unglück pilgern die leute in die foren und battlen sich gegenseitig darüber, wer den schmierigsten betroffenheits-post von sich gibt um als edelmann da zu stehen. Meist muss man dann als "kritiker" die fresse halten um nicht als unmoralisch zu gelten und im zentrum der flamewars zu stehen. Irgendwo auch verständlich, irgendwo auch nicht. Daher halte ich bei solchen themen im privatleben mittlerweile einfach die fresse, weil eh immer alles falsch interpretiert wird.

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disaster

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11

16.04.2013, 14:44

Die interessante - wenngleich wenig überraschende - Erkenntnis für einige dürfte sein, dass sich auch eine Großmacht USA mit all ihren scharfen Einreisebestimmungen, Geheimdiensten, Anti-Terror-Gesetzen usw. nicht dagegen schützen kann. Ein Wunder, dass nicht mehr und sowas ständig passiert. Kommt vielleicht noch.

/edit: ein noch weitaus interessanterer Gedanke: Mit diesem Medienoverkill spielt man Terroristen voll in die Hände. Würden "die paar Toten" dieselbe Aufmerksamkeit bekommen, wie die einer Bandenschiesserei in irgendwelchen slums, würde sich möglicherweise kaum jemand die Mühe machen, geschweige denn Selbstmordattentäter. Wozu, wenn es keinen interessiert? Mit diesem Ausmaß an Berichterstattung wird aus jeder Bombe eine Großtat, die es "wert" war.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (16.04.2013, 15:22)

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Fairas

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12

16.04.2013, 15:20

Einzeltäter oder Kleingruppen die normalbürgerlich leben und keinen Kontakt zu größeren Gruppierungen pflegen sind kaum herauszufiltern. Sofern sie nicht total dämlich sind....

Demokratie ist die schlechteste Regierungsform, mit Ausnahme aller anderen die wir bis jetzt ausprobiert haben!

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yellow_crush

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13

16.04.2013, 16:42

Finde es bezeichnend für die Gesinnung einiger, wie hier Gefechte (Krieger gegen Krieger), Unfälle (ja, im Irak und in Afghanisten passieren schlimme Sachen gegen Zivilisten, auch Kinder) und Bandenschießerein in Ghettos auf eine Stufe mit nem bewussten, geplanten Anschlag auf das Leben von Zivilisten verglichen wird.

Zitat von »Lesmue« Wenn ich 2 Abende in der Woche mal Ruhe vor Frau,Freundin,Kindern usw hab will ich einfach ganz entspannt am Rechner was daddeln und mir dabei 3 Weizen in den Kopf jagen, und mit Kumpels dummes Zeug in Skype labern.

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CoK_a_cola

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14

16.04.2013, 16:47

unfälle? also wird in einigen teilen der welt quasi zufällig in die zivil-bevölkerung geschossen? in israel fliegen per zufall die granaten in irgendwelche gebäude hmmm :respekt:

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yellow_crush

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15

16.04.2013, 16:53

Ja, ich rede bewusst von Unfällen, aber das zu diskutieren wäre ein anderes Thema. Du kannst gerne glauben, dass wir absichtlich auf unbewaffnete Kinder in Afghanistan schießen, wenn du dich dann moralisch überlegen fühlen kannst.

Und ich kann auch nix dafür, dass die Palis ihre Raketen auf israelische Zivilisten schießen. Klar, dabei handelt es sich nicht um Unfälle - aber das wird den meisten hier eh egal sein

Zitat von »Lesmue« Wenn ich 2 Abende in der Woche mal Ruhe vor Frau,Freundin,Kindern usw hab will ich einfach ganz entspannt am Rechner was daddeln und mir dabei 3 Weizen in den Kopf jagen, und mit Kumpels dummes Zeug in Skype labern.

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SenF_Toddi

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16

16.04.2013, 17:03

nö eben nicht egal, das ist ja grade der punkt dass sehr viel schwerere anschläge und 'kollateralschäden' kaum eine randnotiz wert sind aber im gegenzug eine enorme hysterie losbricht, wenn es sich auf amerikanischen territorium ereignet.

durch solche art von berichterstattung ermutigt man doch solche leute geradezu...

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kOa_Master

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17

16.04.2013, 17:09

Ohne die Bilder und Videos wärs nur halb so interessant.

Zitat von »'Olaf Schubert«

"Fahrrad fahren ist auch nichts anderes als veganes Reiten."

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yellow_crush

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18

16.04.2013, 17:13

Ja, die Berichterstattung ist übertrieben. Das meinte ich aber nicht. Sondern das einige der Vorposter dein Eindruch erwecken, ihren gepflegten Antiamerikanismus auf dem Rücken toter Läufer austragen zu müssen. Frei nach dem Motto. "Geschieht den Amis ja recht." oder "Wurde auch Zeit"

Zitat von »Lesmue« Wenn ich 2 Abende in der Woche mal Ruhe vor Frau,Freundin,Kindern usw hab will ich einfach ganz entspannt am Rechner was daddeln und mir dabei 3 Weizen in den Kopf jagen, und mit Kumpels dummes Zeug in Skype labern.

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CoK_a_cola

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19

16.04.2013, 17:29

du interpretierst die aussagen hier aber recht einseitig. niemand wird diese anschläge als super oder toll finden, aber die gespielte hysterie oder betroffenheit stört einfach! komischerweise ist die berichterstattung bei der anzahl der verletzten und toten im vergleich zu anderen ereignissen deutlich überspitzt.

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SenF_Ch4nKyy

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20

16.04.2013, 17:39

wie soll das funktionieren, anschläge nicht in den medien zu bringen, wenn es dabei um so viel einschaltquoten/geld geht?

"ja ich hab auch nen großen penis, aber das beantwortet nicht meine frage" - Blawas

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disaster

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21

16.04.2013, 18:00

Zitat von »yellow_crush«

Ja, die Berichterstattung ist übertrieben. Das meinte ich aber nicht. Sondern das einige der Vorposter dein Eindruch erwecken, ihren gepflegten Antiamerikanismus auf dem Rücken toter Läufer austragen zu müssen. Frei nach dem Motto. "Geschieht den Amis ja recht." oder "Wurde auch Zeit"

Völlige(!) Missinterpretation. Zumindest sofern Du damit mich ansprichst. Ich bin sogar grundsätzlich vergleichsweise sehr proamerikanisch, aber sie sind deswegen noch lange nicht "die Guten", sondern vielleicht die etwas weniger schlimme Großmacht als andere, vielleicht aber auch nur weniger offensichtlich. In den letzten Jahren gab es genügend Belege, dass Menschenrechte auch in den USA wenig wert sind. Zudem haben sie es geschafft, sich die halbe Welt zum Feind zu machen, in dem sie eisern Ihre wirtschaftlichen Interessen durchsetzen. Mich überrascht es daher nur, dass nicht mehr passiert, was nicht heisst, dass ich es in irgendeiner Weise gut finde, wenn Sportler auf der Straße in die Luft gesprengt werden. So ein Anschlag ist schrecklich, keine Frage. Leider kümmert es keine Sau, wenn andernorts zigfache Menschen unter ähnlichen Umstände ums Leben kommen. Die Berichterstattung ist dahingehend völlig unausgewogen und es geht einzig und allein darum, was sich verkaufen lässt. Daran ist wiederum die Masse der Konsumenten "schuld", die westliche Gesellschaft und deren Voyeurismus. Boston hätte einen quasi selbst treffen können, die Rakete im Nahe Osten nicht. Mit "zivilisierten Amerikanern" kann man sich schön identifizieren, aber was scheren ein paar namenlose Iraker? Letztlich reiner Rassismus: die einen sind es "wert" darüber zu berichten, die anderen nicht oder nur in einer Randnotiz, der Vollständigkeit wegen.

Auf Deine "Unfälle" mag ich gar nicht eingehen, zu lächerlich.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »disaster« (16.04.2013, 18:08)

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Pigov

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22

16.04.2013, 18:32

Ich hab mich schon gewählt diplomatisch ausgedrückt, aber falls ich gemeint gewesen sein soll: Antiamerikanische einstellung? lol. Da rechtfertige ich mich nichtmal

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]DEAD[ Wulfila

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23

16.04.2013, 22:53

hab letztens zum thema terrorismus mal ein schönes buch in der hand gehalten.
peter waldmann: terrorismus. Provokation der macht. in neuester auflage 2011.
ist das standardwerk wenn es um den terrorismus vor 2001 geht.
er unterstellt terroristen rationale motive, wie das erzeugen von aufmerksamkeit durch spektakuläre aktionen, das lenken der aufmerksamkeit auf politische probleme der interessensgruppen, die der "terror" als stimme der schwachen vertreten soll, die schaffung einer basis von unterstützern und nicht zuletzt unterstellt er den terroristen das motiv den angegriffenen dazu zu verleiten repressive maßnahmen durchzuführen. so soll das feindbild, das die terroristische gruppe vom opfer hat weiter bestärkt werden.
sehr spannende thesen, gut lesbar geschrieben.

zur hohen medialen aufmerksamkeit bei vorkommnissen in den usa.
die genannten faktoren, wie bereits bestehende mediale aufbereitung (arbeitsentlastung der redaktionen) und des subjektiven gefühls der nähe kommt hier noch hinzu, dass terrorakte in den usa, die noch immer die größte volkswirtschaft der welt und wichtigster militärischer verbündeter sind eben auch ziemlich durschlagende politische reaktionen nach sich ziehen können, die auch für deutsche spürbar werden können.

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pitt82

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24

17.04.2013, 01:45

Boston hat mir unter anderem wegen der im Vergleich zu nyc und dc eher geringen Präsenz von Polizei und sonstigen "Sicherheitskräften" gefallen. Das ist jetzt wohl vorbei

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CF_Ragnarok

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25

17.04.2013, 13:25

wenn diese spacken nicht so überreagieren würden...man kann sich nicht gegen alles und jeden schützen. die bombe war in einem schnellkochtopf versteckt, so what? das war übrigens der erste anschlag in den USA seit 9/11. jährlich gibt es mehr als 3.000 tote durch faustfeuerwaffen...

dem ganzen einfach nicht so die aufmerksamkeit schenken, bei aller tragik. interview in der washington post dazu. aber in den USA hat das ja system, sich künstlich in die hosen zu scheißen bei all der medienprogaganda die da abläuft.