Zitat
Auf, auf zum Kampf
Auf, auf zum Kampf, zum Kampf!
Zum Kampf sind wir geboren.
Auf, auf zum Kampf, zum Kampf sind wir bereit!
Dem Karl Liebknecht, dem haben wir's geschworen,
Der Rosa Luxemburg reichen wir die Hand.
Wir fürchten nicht, ja nicht
Den Donner der Kanonen!
Wir fürchten nicht, ja nicht die Noskepolizei
Den Karl Liebknecht, den haben wir verloren,
Die Rosa Luxemburg fiel durch Mörderhand.
Es steht ein Mann, ein Mann
So fest wie eine Eiche
Er hat gewiß, gewiß schon manchen Sturm erlebt.
Vielleicht ist er schon morgen eine Leiche,
Wie es so vielen Freiheitskämpfern geht.
Auf, auf zum Kampf, zum Kampf!
Zum Kampf sind wir geboren.
Auf, auf zum Kampf, zum Kampf sind wir bereit!
Dem Karl Liebknecht, dem haben wir's geschworen,
Der Rosa Luxemburg reichen wir die Hand.
Zitat
Das Lied der Partei
Sie hat uns alles gegeben.
Sonne und Wind und sie geizte nie.
Wo sie war, war das Leben.
Was wir sind, sind wir durch sie.
Sie hat uns niemals verlassen.
Fror auch die Welt, uns war warm.
Uns schützt die Mutter der Massen.
Uns trägt ihr mächtiger Arm.
Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!
Und, Genossen, es bleibe dabei;
Denn wer kämpft für das Recht,
Der hat immer recht.
Gegen Lüge und Ausbeuterei.
Wer das Leben beleidigt,
Ist dumm oder schlecht.
Wer die Menschheit verteidigt,
Hat immer recht.
So, aus Leninschem Geist,
Wächst, von Stalin geschweißt,
Die Partei - die Partei - die Partei.
Sie hat uns niemals geschmeichelt.
Sank uns im Kampfe auch mal der Mut,
Hat sie uns leis nur gestreichelt,
zagt nicht und gleich war uns gut.
Zählt denn noch Schmerz und Beschwerde,
wenn uns das Gute gelingt.
Wenn man den Ärmsten der Erde,
Freiheit und Frieden erzwingt.
Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!
Und, Genossen, es bleibe dabei;
Denn wer kämpft für das Recht,
Der hat immer recht.
Gegen Lüge und Ausbeuterei.
Der das Leben beleidigt,
Ist dumm oder schlecht.
Wer die Menschheit verteidigt,
Hat immer recht.
So, aus Leninschem Geist,
Wächst, von Stalin geschweißt,
Die Partei - die Partei - die Partei.
Sie hat uns alles gegeben,
Ziegel zum Bau und den großen Plan.
Sie sprach: Meistert das Leben,
Vorwärts Genossen packt an.
Hetzen Hyänen zum Kriege,
Bricht euer Bau ihre Macht,
Zimmert das Haus und die Wiege,
Bauleute seid auf der Wacht.
Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!
Und, Genossen, es bleibe dabei;
Denn wer kämpft für das Recht,
Der hat immer Recht.
Gegen Lüge und Ausbeuterei.
Der das Leben beleidigt,
ist dumm oder schlecht.
Wer die Menschheit verteidigt,
Hat immer recht.
So, aus Leninschem Geist,
Wächst, von Stalin geschweißt,
Die Partei - die Partei - die Partei.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (03.03.2008, 19:01)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Xastor« (03.03.2008, 22:11)
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Original von GWC_Valley
biste dir sicher mit dem auf auf zum kampf? das is der selbe text wie auf auf zum kampf ausm 3. reich nur statt dem führer liebknecht egschrieben..
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Auf auf zum Kampf! (um 1900)
Auf, auf zum Kampf! Zum Kampf sind wir geboren.
Auf, auf zum Kampf, fürs Vaterland ins Feld!
Für Gott und Vaterland sind wir geboren
für Deutschlands Ruhm allhier auf dieser Welt
Was macht der Sohn der Mutter soviel Schmerzen,
bis dass sie ihn zum Kampfe auferzog.
Denn Liebe trägt sie stets in ihrem Herzen
drum Sohn vergiß es deiner Mutter nicht:
Der Vater weint, er weint des Sohnes wegen
weil er zum letzten Mal ihn vielleicht sieht
reicht ihm die Hand, gibt ihm den letzten Segen:
Wer weiß, ob wir uns wiedersehn
Da steht ein Mann, so fest wie eine Eiche
die schon so manchen wilden Sturm erlebt.
Vielleicht ist er schon morgen eine Leiche
wie es so manchem seiner Brüder geht
Das Mädchen weint, es weint schon viele Jahre
um den Geliebten so manche Viertelstund.
Den sie geliebt, er schlummert längst im Grabe
wie man vernahm vom Feinde schwer verwundt
Wir fürchten nicht den Donner der Kanonen,
ob er uns gleich zum Untergange droht.
Drum wollen wir es nochmal wiederholen
Der Tod im Feld ist doch der schönste Tod