nö, da muss er noch feilen,
bzw. war ich vielleicht nicht so die richtige Zielgruppe für diesen Witz.
Viele frustrierte Erzieher und Eltern hätten auch zusammen mit der Kindergärtnerin geheult.
Prosa würde ich eher zum Einlullen nehmen, damit man dann richtig zuschlagen kann mit der Pointe.
z.B. mein Standard-Katholikenwitz (bei einer gläubigen Freundin habe ich mal den Fehler gemacht "Christen" zu sagen, bzw. den Witz überhaupt zu erzählen):
ein Mann stirbt, tritt durch ein Tor und tritt ein ins Paradies - langatmige Beschreibung möglichst des Paradieses mit Minigags drin, wo die Zielgruppe des Witzes wohl am Liebsten wäre - (Fehler damals von mir bei dem Mädel: ich habe ihr von Vielweiberei vorgeschwärmt

) rote Männchen mit so Hubbeln auf dem Kopf sind das Personal (Umschreibung für Teufel) - gut... dann eingelullt ....
und dann sah der Verstorbene es durch ein Fenster: (überraschende Wendung)
die richtige Hölle, bzw. Menschen die Höllenqualen leiden (Zielgruppe beachten bei der Beschreibung)
worauf er zurück zum Personal (seiner paradisischen Hölle) geht und fragt was das ist.
Antwort/Pointe (auf den Punkt gebracht): "Mach dir nix draus - Das sind die Katholiken - Die wollen das so!"