Sie sind nicht angemeldet.

  • Anmelden

1

18.07.2004, 20:33

Der Döner

Der Döner
45. Sitzung der Humboldt-Gesellschaft am 22.10.1997 von Stefan Nehrkorn
Wie der Döner über die Deutschen kam

Döner-Kebab - Dönerkebap - Döner:
aus Küche, Geschichte, Soziologie und Literatur
(nach: Eberhard Seidel-Pielen: Aufgespießt - Wie der Döner über die Deutschen kam, Hamburg 1996)

Der Gegenstand des Vortrags heißt in direkter Übersetzung "drehender Braten" oder besser Drehbraten. Zusammengesetzt aus drehen und Braten bestellt man verkürzt also einen "Dreher". Das ist von höherer Eindeutigkeit als die Bestellung von Kebap, da es sehr viele unterschiedliche Formen von Braten gibt. Wie kam der Döner also über die Deutschen? Brachten die Hugenotten im 17. Jahrhundert die Brühwurst und die Amerikaner nach dem 2. Weltkrieg Ketchup und Curry nach Berlin, die im "Mythos Currywurst" kumulierten, ist es heute der Döner. Fleischgenuß ist ein Zeichen von Wohlstand. Auch Kebap ist früher ein Festessen gewesen. Die Erfolgsgeschichte hin zum fast-food ist eine Geschichte der kulturellen Begegnung, der Assimilation und auch der Ausgrenzung.

Die ersten schriftlichen Zeugnisse über die osmanische Küche des 16. Jahrhundert verdankt Mitteleuropa einem Kaufmann der Fugger. Er berichtet vom Grubenbraten und anderen Spielarten der Fleischzubereitung. Er zeichnet ein Bild, welches der heutigen türkischen Küche durchaus ähnelt, wenn auch noch wichtige Bestandteile wie z.B. Tomaten oder Paprika, die erst noch aus der "Neuen Welt" nach Kleinasien gelangen mußten, fehlen. Der erste Deutsche, der einen kulinarischen Eindruck des Döners mitbrachte war Helmuth von Moltke. Er war als preußischer Militärberater Mitte des letzten Jahrhunderts mit dem Aufbau der neuen türkischen Armee betraut. Er berichtet von einem Kebap-Essen im Jahre 1836 und von seiner Sehnsucht nach Kartoffeln!

Die Geschichte des Döners reicht ca. 200 Jahre zurück. Damals kamen unabhängig voneinander zwei Köche auf die Idee, Hammelfleisch an einem vertikalen Spieß zu Braten: Hamdi aus Kastamonu und lskender aus Bursa. Hier das Rezept des Kochs lskender aus Bursa:

"Das als Ganzes vom Fleischer kommende Hammelfleisch trennen wir fein säuberlich von den Knochen und entfernen mit großer Geduld die Sehnen. Das dünn geschnittene Fleisch verarbeiten wir in eine Form von Blättern, die wir mit einem Eisen weichklopfen. Das für den Döner ungeeignete Fleisch verarbeiten wir zu Hackfleisch und fügen es jeweils zwischen den am Dönerspieß aufeinanderliegenden Fleischschichten hinzu. Zum einen wird auf diese Weise der Kebap weicher, zum anderen fällt das fette Fleisch nicht unangenehm ins Auge. Der Dönerkebap wird folgendermaßen serviert: Ein spezielles Pide wird über dem Grillfeuer gut ausgebacken. Danach wird das Brot in quadratischer Form oder in der Form des Baklava rautenförmig geschnitten auf den Teller gelegt. Das in dünnen Streifen abgeschnittene gebratene Fleisch wird dann nebeneinander auf das Pide gelegt. Je nach Wunsch des Kunden kommt es pur oder mit Joghurt auf das Pide. Danach wird zerlassene Butter darübergeträufelt, und man fügt auf dem Grill gebratene Tomaten und scharfe grüne Peperoni als Garnierung hinzu."

Eberhard Seidel-Pielen, der Autor des Buchs "Aufgespießt - Wie der Döner über die Deutschen kam", gibt der Erfolgsgeschichte des Döners die nachstehende Form (S.46 ff):

"Bis Wissenschaftler den Gegenbeweis liefern, biete ich folgende Entstehungsgeschichte des Berliner und in der Folge des deutschen Dönerkebap an: Ende der sechziger Jahre registrierten Gastarbeiter bei Heimaturlauben Veränderungen des Speisezettels entlang der Route in ihre Heimatdörfer. Der an einigen Büfetts angebotene Döner, in einem halbierten länglichen Weißbrot mit etwas Salat serviert, wurde gerne angenommen. Er schonte die strapazierte Reisekasse, ließ sich sprichwörtlich im Vorbeifahren "einpfeifen" und sparte somit wichtige Minuten und Stunden beim waghalsigen Rennen "Berlin-Erzurum-Berlin". Auch die Tagträume und Gedanken während der eintönigen Fahrt entlang der E 5 und durch die weiten Ebenen Anatoliens wandelten sich. In den sechziger und frühen siebziger Jahren herrschte der Stolz über das in Deutschland Erreichte vor. Die Vorfreude auf die bewundernden Blicke der zurückgebliebenen Verwandten angesichts des erworbenen und zur Schau gestellten Wohlstands erwärmte das Herz. Sie entschädigte für die Strapazen und das Heimweh.
Bis 1974, als die Beschäftigung mit 617531 türkischen Arbeitnehmern ihren historischen Höchststand erreichte, war kaum einer der Reisenden ernsthaft daran interessiert, einen Imbiß oder einen Gemüseladen zu eröffnen. Sich zu verschulden und sich über Jahre an einen Kleinkrämerladen zu ketten, war keine erstrebenswerte Perspektive. Garantierte Tariflöhne, gesetzliche Urlaubsansprüche, Krankheits- und Altersvorsorge - was wollte man mehr? Lediglich 6000 Selbständige gab es damals bundesweit unter den rund eine Million in Deutschland lebenden Türken. Einige Gemüseläden, Reisebüros und Lokale zur gemeindenahen Versorgung der Arbeitsimigranten wurden eröffnet. Mehr nicht. Eine selbständige Erwerbstätigkeit paßte einfach nicht in die vorherrschende Lebensplanung. Und die lautete damals: Ein paar Jahre in der Fabrik arbeiten, möglichst viel Geld auf die hohe Kante legen und dann als gemachter Mann oder Frau in die Heimat zur Familie zurückkehren.
Mit der Weltwirtschaftskrise 1974/75 wurde die Hoffnung auf schnellen Wohlstand in Deutschland erschüttert. Die Arbeitslosenzahlen schnellten in die Höhe. Und die Zahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Türken sank innerhalb eines Jahres um 65 000. Sie reduzierte sich bis 1978 weiter auf 514694. Vielen der Reisenden dämmerte: Das deutsche Wirtschaftswunder ist offensichtlich keine endlose Erfolgsstory. "Almanya, Almanya" - der alltürkische Traum zeigte unerwartete Schwächen. Die einst mit so schmeichelhaften Worten von den deutschen Betrieben Umworbenen mußten erfahren, daß ihnen als ungelernten Arbeitern im konjunkturabhängig produzierenden Gewerbe, in der Bauindustrie und im Bergbau als ersten die Kündigung ins Haus flatterte. Bereits während der Krise 1966/67 entfiel ein Drittel des Gesamtrückgangs der Beschäftigung auf die Ausländer. Während die Zahl der Deutschen nur um drei Prozent zurückging, schrumpfte die Zahl der beschäftigten Ausländer um rund 25 Prozent. Noch stärker waren Ausländer während der Weltwirtschaftskrise 1974/75 betroffen: Rund 44 Prozent des Beschäftigungsrückgangs entfielen nun auf sie. Erste Überlegungen - Was tun, wenn ich in meinem Betrieb vor die Tür gesetzt werde ? - wurden angestellt. In wie vielen Daimlern und Ford Transits in der zweiten Hälfte der siebziger Jahre solche Gedanken während der Fahrt ins Heimatdorf oder in die Gecekondus, die Armensiedlungen der Großstädte, durch die Köpfe geisterten, ist nicht mehr zu ermitteln. Auf alle Fälle verunsicherten der im November 1973 verhängte Anwerbestopp und die 1975 erfolgte Kürzung der Kindergeldsätze für Kinder, die im Heimatland geblieben waren, die Menschen zusätzlich.
Wievielen Familienvätern beim Zwischenstopp am Büfett in Anatolien der rettende Gedanke "Das ist es! Ich eröffne einen Döner-Laden in Berlin !" kam, wissen wir nicht mit letzter Sicherheit. Klar ist nur, daß in dieser Zeit der Dönerkult geboren wurde. Ab 1973 ging es ganz schnell. Ein Dönerimbiß nach dem anderen eröffnete in Kreuzberg. (...) (Ein Augenzeuge): "Wir Einwanderer sind, wenn es ums ökonomische Überleben geht, erfinderisch. Und der Döner ist eine Überlebensstrategie."

Aber noch sollte es einige Jahre dauern, bis der Dönerkebap zu einem echten Berliner Hit wurde. Einerseits war der Dönerkebap vielen Deutschen schlicht unbekannt und zu exotisch. Andererseits gab es heute kaum noch nachvollziehbare logistische Probleme. (siehe S.46 ff)"

Die Produktion und Rezeptur des Döners war noch Privatsache eines jeden Imbißbetreibers. Auch die in den achtziger Jahren einsetzende industrielle Massenfertigung der Dönerkegel ließ breiten Spielraum für "Lebensmittelzusätze". Der einsetzende Preiskampf um Marktanteile ließ den Döner zu einer "Bulette am Spieß" mutierte bis am 01.07.1989 die "Festschreibung der Berliner Verkehrsauffassung für das Fleischerzeugnis Dönerkebap" in Kraft trat:

1. Bei der Herstellung von Dönerkebap wird nur Fleisch vom Kalb, Rind oder Schaf verwendet; Mischungen von Fleisch der drei vorgenannten Arten untereinander sind zulässig.
2. Das Fleisch der Nr. l hat den Anforderungen des Paragraph 6 Abs. l Hackfleisch-Verordnung (grob entsehnt, grob entfettet und max. 20 Prozent Fett) zu entsprechen. Für den Hackfleischanteil sind nur die beim Zuschnitt der Scheiben des Fleisches nach Nr. l anfallenden Abschnitte zu verwenden.
3. Das Hackfleisch ist nur zu wolfen und zu mengen; es wird nicht gekuttert. Brühwurstbrät wird nicht verwendet.
4. Der Anteil von Hackfleisch beträgt höchstes 60 Prozent.
5. Als weitere Zutaten werden verwendet: Salz, Gewürze, Eier, Zwiebel, Öl, Milch, Joghurt. Nicht verwendet werden dürfen: a) Kutterhilfsmittel (Phosphate, Citrate etc.), b) Stärke oder stärkehaltige Bindemittel
6. Aus technologischen Gründen darf höchstens fünf Prozent Eis oder Milch verwendet werden.

Nach seiner lebensmittelgesetzlichen Festschreibung und dem kulinarischen Erfolg hielt der Döner auch Einzug in die Literatur. Das Stück "Der letzte Döner" von Gaby Sikorski ist als Produktion der Theatergruppe "Kulis" am 26.10.1995 in Berlin-Kreuzberg uraufgeführt worden:

Inhalt: Döner wird 1999 aufgrund seines Suchtcharakters gesetzlich verboten. Am Alex treffen sich an ihrer Dönersucht gescheiterte Professoren, vom Entzug gezeichnete Intellektuelle und viele andere, die nicht einmal davor zurückschrecken ihren Körper zu verkaufen. Der Detektiv Kazim erhält von einer dubiosen Kundin den Auftrag, das ultimative Döner-Rezept auf dem Schwarzmarkt zu besorgen. Sie entpuppt sich als Geheimagentin im Dienst der Bundesregierung, die den lukrativen Schwarzmarkt kontrollieren und abkassieren möchte, nachdem sie einsieht, daß gegen die Dönersucht kein Kraut gewachsen ist. "Kazim: Wer war es denn, der das Suchtmittel nach Deutschland gebracht hat ? Wer hat denn ganz Deutschland mit Dönerbuden überzogen, so daß schon Kinder und Jugendliche für ein paar Mark in den Besitz einer Rauschdroge kommen konnten, die sie empfänglich machte für unsere Kultur ? Und dafür hatten wir einen kräftigen Dämpfer verdient, nicht wahr? Erst hat man versucht, uns mit Geld dazu zu bringen, in unsere Heimat zurückzukehren, dann kam das Döner-Verbot, und schließlich zur endgültigen Abschreckung die Einschränkungen und Gesetze, die dazu führten, daß in Deutschland die türkische Kultur beinahe verschwunden ist. Aber Sie und ihre Kumpane haben sich verkalkuliert." Warum ? Privatdetektiv Kazim weiß die Antwort: "Was ist eine Frau gegen einen schönen, saftigen Döner mit Spezialsoße und scharf ?"
"Döner? Wie so vieles auf der Welt: ungesund und unverzichtbar. Zurück bleiben ein Hauch von seinem Duft und leicht erhöhte Blutfettwerte." (nach: Der letzte Döner)

...bestimmt alt aber mir war danach....

Der Mensch ist bereit, für jede Idee zu sterben, vorausgesetzt, daß ihm die Idee nicht ganz klar ist. (Gilbert Keith Chesterton)

Dude stellt sich vor....

2

19.07.2004, 00:05

wiedermal ein Beweis daß Masters doch bildet :)

schöner Artikel, Thx Dude !

chim
der es grad bedauert 600 km von Kreuzberg weg zu wohnen

3

19.07.2004, 00:41

Also hier in Ludwigshafen und Mannheim gibs richtig gute Döner (leider sehr teuer, wie ich in einem Preisvergleich zwischen hier und Berlin feststellen musste) und jetzt weiss ich auch wieso der eine Dönerladen "iskender" heisst

cya max

Beiträge: 1 199

Wohnort: Lauterbach/Osthess.

Beruf: GER

  • Nachricht senden

4

19.07.2004, 01:24

man hab ich hunger...

DRDK_RoCkStAr

Erleuchteter

Beiträge: 4 517

Wohnort: Oschersleben

Beruf: GER

  • Nachricht senden

5

19.07.2004, 01:25

same ?(

6

19.07.2004, 04:14

Was hier in Deutschland als Döner verkauft wird ist Fraß. Außer ganz wenigen ausnahmen.
Das Original gibt es in der Türkei aber auch nur in feinen Restaurants.
Vollklimatisierte 1a Restaurants mit Niveau und nicht mal teuer.
Für vier Personen habe Ich mit je eine Portion und Getränke knappe 20 Euro bezahlt.
Das Fladenbrot wird vor deinen Augen vorbereitet und im Steinofen mit Holz gebacken.
Sie wird in Stücke geschnitten und auf den Teller verteilt. Darauf kommen die hauchdünn geschnitte
Döner drauf und nicht wenig. Der Döner ganz anders als hier und umwerfend schmackhaft.
Darauf kommt die frisch gebrühte Spezialsauce drauf und herrlich gekühlter Jogurt an die Seite des Tellers.
Das alles live. Das Auge ist halt mit. Danach kommt es auf dein Tisch.
Dazu noch Ayran, Coban-Salat und eine Flasche Wasser. Ich bevorzuge auch den Grünsalat ohne Gurken und Tomaten. Guten Appetit.
Das gleiche gilt auch für Pizza. Schäuslich was als Pizza an den Mann gebracht wird.
Ich hab, Gott sei dank, hier bei mir um die Ecke einen Italiener. Aber ein Richtigen.
Der back seine Pizzas auch im Steinofen. Einfach nur köstlich. Dafür kosten sie 7.50,- Euro.

Tsu_G_

Erleuchteter

Beiträge: 3 935

Wohnort: Berlin

Beruf: /dev/random

  • Nachricht senden

7

19.07.2004, 05:41

Was erzählst du da wieder für gequirrlte Kacke? "Das Original" wurde in Deutschland von türkischen Einwanderern erfunden und vermarktet. Das, was man in der Türkei serviert bekommt ist nicht so das Gelbe vom Ei, besonders das Fladenbrot (welches im übrigen nichtmal richtiges Fladenbrot ist).

8

19.07.2004, 05:54

..... Streitet Euch !

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Mabuse« (19.07.2004, 06:02)


9

19.07.2004, 07:59

@Homer: Solltest du jemals nach Ludwigshafen kommen, gehe mal in den Iskender Döner Laden, Stadtteil hemshof (60% ausländeranteil, davon sehr viele Türken) nahe Innenstadt direkt vor dem Rathhaus, glaub mir, einen besseren Döner wird man nur extrem schwer finden.

Alle türkischen Spezialitäten, das Teil sieht auch net aus wie eine Dönerbude, sondern wir ein Restaurant, und dort wird alles live zubreitet, und für einen Döner auf Teller mit Ayran würden einige töten ^^

10

19.07.2004, 09:50

wuahahahhaha
grade von der party nach hause und homer's rechtschreibung burnt alles wie immer :)

11

19.07.2004, 11:47

Auch der Hamburger von McDonalds oder Burger King ist Frass! Den besten und einzig wahren Hamburger gibt es in der Ortschaft Goodnight, Texas, ein paar Kilometer südlich von Amarillo. Dort wird das Rind vor den eigenen Augen mit dem Lasso von Cowboys gefangen und prompt fachmännisch geschlachtet. Der echte Koch (mit Stetson auf der Rübe) hat einen Handfleischwolf, mit dem ein frisch aus der toten Kuh geschnittenens Steak zu einer Bulette verarbeitet und über einem zünftigen Barbecuefeuer gebraten wird. Das Brötchen - kurz vor der Aktion "Wir fangen uns eine Kuh" natürlich in den Ofen geschoben und rechtzeitig fertiggebacken - wird parallel mit den Hackfleischklops auf den Grill geschmissen. Beide sind gleichzeitig fertig, nun kommt "A1 Barbecue Sauce", Chili Relish und Mustard mit Salat, Tomate und Zwiebeln auf die Frikadelle und fertig ist der Premiumburger Texas Way. Bei Bedarf noch ne Scheibe Käse zwischen Klops und Salat.

Alles andere ist - wie erwähnt - Klumpatsch und wer das isst ist doof, blöd und leidet an Geschmacksverwirrung allererster Kajüte und sollte sich von seinem Hausarzt untersuchen lassen.

;)

12

19.07.2004, 11:51

Hab gestern mal gesehen wieviel kalorien so ein McD menü hat.

Ein Royal TS Menü maxi mit cola hat schon 1500 kaloreien, ein gesunder Mann verbraucht etwa 2500 Kalorien am Tag.

Unglaublich.

Cola 200 Kalorien, Royal TS (übrigens der Kalorienreichste Burger im Sortiment) etwa 500 Kalorien, grosse Pommes bis zu 800 Kalorien.

Und so ein Döner hat auch ne ganze Menge, manche sagen Döner wäre gesund, aber im Endeffekt ist der normale Döner auch nur ne kalorienbombe ?(

14

19.07.2004, 11:57

argh ich bin blind...............

15

19.07.2004, 12:02

:baaa:

OLV_Conqueror

Fortgeschrittener

Beiträge: 430

Wohnort: Bamberg

Beruf: GER

  • Nachricht senden

16

19.07.2004, 12:29

döner macht schöner :P

17

19.07.2004, 13:51

Döner ist einfach verdammt lecker und solange ichs nich weiß können die mir da auch ne katze zwischens fladenbrot schnetzeln wenns nur schmeckt :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DoC_Eisbaer« (19.07.2004, 13:51)


SenF_Rey_Erizo

Erleuchteter

Beiträge: 4 290

Wohnort: Bad Godesberch

Beruf: PL

  • Nachricht senden

18

19.07.2004, 16:04

Schade nur Homer, dass der Döner an sich in Deutschland erfunden worden ist.
Savage hats schon vorher erkannt. wie peinlich ;(

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SenF_Rey_Erizo« (19.07.2004, 16:06)


19

19.07.2004, 16:23

Ich habe allerdings auch einmal eine Fernsehsendung geguckt, wo behauptet wurde, dass der original Döner genau das ist, was Homer geschrieben hat.


Also alles auf einem Teller etc.

20

19.07.2004, 19:11

oben ist doch im ausgangsposting erklärt woher der döner kommt. hat keiner gelesen was?

aber schön den spam drunterkacken. hängen sollte man euch allesamt.

21

20.07.2004, 01:20

ich als türk muss gestehen dass der döner in der türkei wirklich am besten schmeckt!
stellt euch mal vor:hauchdünnes fleisch mit geschmolzenem butter übergossen auf pide,yoghurt und tomatensauce,das geile ist dass das fleisch im gegensatz zu "deutschem" döner fast gar keinen fettanteil hat!
war schon fast überall in der türkei,der döner schmeckt überall besser als in deutschland aber als ich in bursa einen iskender gegessen habe"oh mein gott"
ich hatte einen richtigen flash lol.
ich war wirklich weg vom fenster.wenn ich nur daran denke wie die anderen spezialitäteten schmecken zb. sishkebap aber leider bin ich nur durchgefahren musste weiter nach istanbul.
es gibt sehr wenige döner,an die ich mich noch erinnern kann lol.aber das edle restaurant in bursa war das nonplus ultra,aber leider verdammt teuer gewesen!
aber er war es wert!
scheisse hab jetzt irgendwie lust auf döner ^^

ach ja obwohl ich türke bin esse ich nicht soviel döner,weil es sehr viele andere spezialitäten gibt die mindestens genauso gut schmecken,probiert einfach mal lammspies,sishkebap,lahmacun,adana kebap(vorsicht scharf =) )
aber döner ist halt praktischer,schnell verdrückt,macht satt und ist relativ billig.

@maxpower,wann gema döner essen?lol

22

20.07.2004, 06:17

@Drehmoment: meld dich einfach mal , du penner :P

23

20.07.2004, 11:56

@dreh: kennst du auch kuschbaschili pide (oder so :D)?

das letzte mal als ich in der türkei war (Alanya) war ich JEDEN tag in dem selben restaurant und hab mir 2 portionen von dem reingeschoben :D

und ich hab mal gehört, Bursa soll DIE döner metropole sein, hm?

außerdem find ich auch die türkischen Manti (Ravioli) GÖTTLICH!

24

20.07.2004, 12:05

Zitat

Original von SenF_Rey_Erizo
Schade nur Homer, dass der Döner an sich in Deutschland erfunden worden ist.
Savage hats schon vorher erkannt. wie peinlich ;(


du schaffst es homer an peinlichkeit zu überbieten :)

25

20.07.2004, 15:39

Zitat

stellt euch mal vor:hauchdünnes fleisch mit geschmolzenem butter übergossen auf pide,yoghurt und tomatensauce,das geile ist dass das fleisch im gegensatz zu "deutschem" döner fast gar keinen fettanteil hat!
...sowas bekommste hier auch, nur nicht für 1,49 €... :D

SenF_Rey_Erizo

Erleuchteter

Beiträge: 4 290

Wohnort: Bad Godesberch

Beruf: PL

  • Nachricht senden

26

20.07.2004, 16:05

Zitat

Original von DIC_Thaomir

Zitat

Original von SenF_Rey_Erizo
Schade nur Homer, dass der Döner an sich in Deutschland erfunden worden ist.
Savage hats schon vorher erkannt. wie peinlich ;(


du schaffst es homer an peinlichkeit zu überbieten :)


hast du probleme mit dem lesen oder lagt dein hirn?

marl0we

Fortgeschrittener

Beiträge: 410

Wohnort: Bochum

Beruf: GER

  • Nachricht senden

27

20.07.2004, 16:17

Zitat

Original von La_Nague
Ich habe allerdings auch einmal eine Fernsehsendung geguckt, wo behauptet wurde, dass der original Döner genau das ist, was Homer geschrieben hat.


Also alles auf einem Teller etc.


und ichd achte immer, dass HOMER die ILIAS u.a. geschrieben hat, aber dass der was über DÖNER geschrieben haben soll wäre mir neu:stupid: