wir verwenden auf der uni hauptsächlich maple und matlab
dazu noch paar wilde kommandozeilen-progs, aber die möcht ich keinem empfehlen
am einsteigerfreundlichsten is wohl maple, denk ich. matlab eignet sich besser, um aberwitzige interpolationen zu berechnen bzw. mit 1000x1000 matrizen herumzujonglieren oder selber paar funktionen zu schreiben.
is auch gewöhnungsbedürftiger, meiner meiniung nach.
wenn du also schnell mal ne gleichung 7ten grades oder ne differentialgleichung lösen willst, dann würd ich auf jeden fall maple verwenden
is auch ne ganz gute hilfe-funktion dabei mit überblick über syntax und art der befehle.
aber wie ramses schon sagt:
geschmackssache
hab für zuhause matlab und maple "erworben"

, wobei das installations-file für matlab knappe 50Mb und für maple knapp 30Mb hat.