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181

26.05.2010, 16:58

Die USA taugt da kaum als Vorbild:

http://www.news.at/articles/0550/10/1283…ltikum-blutzoll

Wer mit einer Waffe herumläuft, stellt sich im Konfliktfall eher seinem Gegenüber anstatt die Beine in die Hand zu nehmen - aber letzteres ist die bessere Wahl, zumindest wenn man nur für sich selbst verantwortlich ist. Und sobald man eine Waffe zückt, fallen beim Gegenüber auch die letzten Hemmungen (sofern noch vorhanden).

Dann lieber einen Selbstverteidigungskurs, der einem auch beibringt, wie man sich in solchen Situationen verhält, um garnicht erst als potentielles Opfer angesehen zu werden.

182

26.05.2010, 17:01

:respekt: :bounce:

183

26.05.2010, 17:12

Zitat

Original von AtroX_Worf
Der Staat hat für meine Sicherheit zu sorgen, dafür ist er schließlich da.

Dann gib dem Staat auch die Mittel, um das zu tun!

Aber nach FDP-Doktrin ist die Polizei wohl nur noch zur Aufklärung der Verbrechen da. So ganz nach dem Motto: Wer sich unbedingt schützen möchte, dem ist es jederzeit freigestellt sich Bodyguards zu engagieren... macht ja auch Sinn, nach liberalem Denken. Wer wohlhabend genug ist, braucht den Staat nicht. Und der Rest... möge er doch verrecken.

184

26.05.2010, 17:22

fühl mich eigentlich sicher hier, ka was mit euch ist, lauft ihr immer mitm köttel in der hose rum weil ihr meint hinter der nächsten ecke steht ein junkie der euch abstechen will?


klar sind solche fälle immer wieder bedauerlich und werden mediengerecht schön breitgetreten, allerdings treten sie ja relativ zur bevölkerung gesehen unglaublich selten auf und dass auch in jedem staat und jeder gesellschaft

klar kann man jetzt an jedem bahnhof 20 polizisten stationieren, was ich allerdings deutlich bedenklicher fände...

185

26.05.2010, 19:01

Zitat

Original von Sheep
Die USA taugt da kaum als Vorbild:

http://www.news.at/articles/0550/10/1283…ltikum-blutzoll

Wer mit einer Waffe herumläuft, stellt sich im Konfliktfall eher seinem Gegenüber anstatt die Beine in die Hand zu nehmen - aber letzteres ist die bessere Wahl, zumindest wenn man nur für sich selbst verantwortlich ist. Und sobald man eine Waffe zückt, fallen beim Gegenüber auch die letzten Hemmungen (sofern noch vorhanden).

Dann lieber einen Selbstverteidigungskurs, der einem auch beibringt, wie man sich in solchen Situationen verhält, um garnicht erst als potentielles Opfer angesehen zu werden.


so nen quatsch ist doch erwiesen, dass wenn alle ne Waffe haben es viel sicherer ist....


vlt wurde die ironie durch pro automatische Waffen nciht deutlich, es tut mir leid

186

26.05.2010, 19:11

wer da die ironie nicht rauslesen konnte, dem ist wirklich nicht zu helfen...

187

26.05.2010, 20:24

Zitat

Original von Feanor
vlt wurde die ironie durch pro automatische Waffen nciht deutlich, es tut mir leid


In Ordnung, ich verzeihe dir. :)

188

26.05.2010, 22:11

Zitat

Original von El_Marinero

Zitat

Original von AtroX_Worf
Der Staat hat für meine Sicherheit zu sorgen, dafür ist er schließlich da.

Dann gib dem Staat auch die Mittel, um das zu tun!

Aber nach FDP-Doktrin ist die Polizei wohl nur noch zur Aufklärung der Verbrechen da. So ganz nach dem Motto: Wer sich unbedingt schützen möchte, dem ist es jederzeit freigestellt sich Bodyguards zu engagieren... macht ja auch Sinn, nach liberalem Denken. Wer wohlhabend genug ist, braucht den Staat nicht. Und der Rest... möge er doch verrecken.

Das ist das Unsinn. Der Staat hat genügend Mittel, er muss sie nur richtig ausgeben! Zuerst kommen dabei die Kernaufgaben, dann kann man sich, in der Wichtigkeit der Aufgaben, von sehr wichtig nach weniger wichtig vorarbeiten.

Was du da zitierst ist auch kein liberales Denken, sondern libertäres. Was soll der Scheiß eigentlich Mari, du bist doch intelligent genug den Unterschied zu kennen?!

Noch einmal, Liberale wollen, dass der Staat sich auf seine Kernaufgaben kónzentriert, diese dafür aber auch hervorragend und effizient erledigt.

Absetzbarkeit des Arbeitsweges von der Steuer, Prämien für Hausneubau oder auch die Subventionierung von seit Jahrzehnten nicht mehr rentablen Branchen wie den Steinkohlebergbau sind alles Bereiche, wo der Staat kein Geld ausgeben sollte.

@Feanor: Nein, die Ironie war überhaupt nicht deutlich. Im deutschen gibt es Stilmittel, um Ironie auch ohne Smilies zu kennzeichnen.

189

26.05.2010, 22:13

:D sorry worf, dieser beitrag triefte nur so vor ironie, wer die nicht gesehen hat sollte demnächst genauer die beiträge lesen, hätte ich von dir eigentlich erwartet.

190

26.05.2010, 22:17

Zitat

Original von jens
:D sorry worf, dieser beitrag triefte nur so vor ironie, wer die nicht gesehen hat sollte demnächst genauer die beiträge lesen, hätte ich von dir eigentlich erwartet.

Im Masters gibt es so viele Typen mit solchen Meinungen, da will ich schon was eindeutigeres für Ironie sehen. Ein Beitrag gänzlich ohne Smilies und mit einer USA-Referenz, die sehr gut wahr sein könnte...

191

26.05.2010, 22:51

sorry dass ich nicht so schreiben kann wie thomas mann. Aber vlt kann mir ja trotzdem erklären wie man in 5 sätzen sarkastisch ist, welche stilmittel wären das denn

192

26.05.2010, 22:55

Zitat

Original von AtroX_Worf
Das ist das Unsinn. Der Staat hat genügend Mittel, er muss sie nur richtig ausgeben! Zuerst kommen dabei die Kernaufgaben, dann kann man sich, in der Wichtigkeit der Aufgaben, von sehr wichtig nach weniger wichtig vorarbeiten.

Und wer bestimmt wohl, wofür das Geld ausgegeben wird? "Der Staat" ist an der Stelle kein abstraktes Gebilde, sondern es sind ganz konkret einige gewählte Personen, die Prioritäten setzen. Das meinte ich...

Zitat

Original von AtroX_Worf
Was du da zitierst ist auch kein liberales Denken, sondern libertäres. Was soll der Scheiß eigentlich Mari, du bist doch intelligent genug den Unterschied zu kennen?!

Und du solltest wissen, dass sich sämtliche politische Parteien nach außen hin immer zahnloser geben, als sie eigentlich sind. Der Linkspartei wird doch auch andauernd unterstellt, dass sie (wieder) den Sozialismus aufbauen möchten.
Genauso gut unterstelle ich der FDP, dass sie eigentlich (und zwar die Leute die im Moment was zu sagen haben, nicht notwendigerweise alle an der Basis) gern radikal liberal (=libertär) wären, allerdings einsehen, dass sie damit nicht über die Fünfprozenthürde kommen würden.

Zitat

Original von AtroX_Worf
Noch einmal, Liberale wollen, dass der Staat sich auf seine Kernaufgaben kónzentriert, diese dafür aber auch hervorragend und effizient erledigt.

Es ist aber nett, dass du versuchst mich zum lachen zu bringen. ;)
Dann ist also eine Kernaufgabe des Staates die explizite Förderung bestimmter Wirtschaftszweige... Hotelindustrie wäre ein Beispiel.

193

26.05.2010, 23:30

Ach was, ich unterstelle das nicht der Linkspartei, nur ein paar Spinnern in dieser... und der FDP natürlich erst recht nicht. Du wärst erstaunt, was es für einen großen sozialliberalen Flügel in der FDP gibt. :P
Im Bundestag sind jetzt einige reingekommen, vor allem bei den Jüngeren.

Ansonsten bringt es doch nichts, den einzelnen Parteien möglichst extreme Ansichten zu unterstellen. Die Grünen werden nicht unsere komplette Industrie vertreiben, die Linken keine Großunternehmen verstaatlichen und die CDU... na da weiß eh keiner, für was die stehen.

Es ist eine Aufgabe des Staates, für ein wirtschaftsfreundliches Klima zu sorgen. Langsam nervt das mit dem ewigen Vorwurf der Hotel-MwSt-Ermäßigung. Seehofer von der CSU hat es gefordert: "Die CSU ist im Streit um das Wachstumsbeschleunigungsgesetz zu keinem Kompromiss bereit. ... Bayern stimmt keinem Schrumpfpaket zu"
Die FDP fand den Vorschlag natürlich auch nicht schlecht, weil es vielen Mittelständlern zugute kommt in einer sehr arbeitsintensiven Branche mit ca. 450.000 Beschäftigten, die meisten geringqualifiziert. Zudem war es eine Änderung, welche die deutsche Besteuerung an die viel niedrigere Hotelbesteuerung der meisten anderen EU-Staaten angepasst hat. Es gab Beschlusslagen in allen 5 großen Parteien, die dies einführen wollten.
Ich perönlich war dagegen, aus abstrakteren Überlegungen. Aber trotzdem muss man doch zur Kenntnis nehmen, dass es auch gute Argumente für diese Senkung gibt. Vor allem war es in einem Konjunkturpaket, also damit sollte nichts steuersystematisch weiterentwickelt werden, sondern nur eine sehr große und arbeitsintensive Branche in der Krise gestützt werden. Es ist doch aberwitzig die MwSt-Senkung jetzt als Inkonsistenz in einer Steuerreform zu verkaufen, die es als eines der ersten gesetzte natürlich nicht geben konnte.

Die Spende kam von irgend einem Unternehmen mit A., was in einer völlig anderen Branche beheimatet ist. Ein Haupteigentümer besitzt auch noch die Hotelkette Mövenpick. Außerdem ist er schon längere Zeit Großspender und hatte in der Vergangenheit öfters seine Sympathie zur FDP bekundet.

Man müsste vielleicht auch mal den Umfang im Auge behalten, es geht hier um hunderte Milliarden für unsere Zukunft, die richtige Ausgestaltung unserer Sozialsysteme, damit diese zukunftsfähig werden und auch in Zukunft unser Sozialstaat funktioniert. Wir brauchen Reformen, weil unsere Sozialsysteme, so wie sie jetzt sind, schon allein durch die Demografie hohen belastungen ausgesetzt werden. Dies ist jetzt alles schon ersichtlich, nur Verändern will da keiner etwas. Die FDP hat ja immerhin Ideen bei der Krankenversicherung.

@Feanor: Den dritten Abschnitt mit BW am Anfang habe ich komplett nicht verstanden und deswegen nicht beachtet, da war irgendwas an der GRammatik falsch.

Zitat

Original von Feanor
In BW sollten Waffen eingesammelt und verschrottet werden, wer hat seine Waffen nicht rausgerückt und noch von ihren Stücken geschwärmt auf der Pressekonferenz zu diesem Thema, die Politiker und wenn jmd weiß wie es um unsere Sicherheit steht, dann doch die.

Ansonsten sind Übertreibungen oder das Verkünden eines offensichtlichen Gegenteils Kennzeichnen von Ironie, wie auch Anführungszeichen. Dazu kommt für mich die Verwendung des Konjunktivs in suggestiver Form ("der würde dann xyz machen, klar"), den Satz mir 3 Punkten auslaufen lassen... und natürlich Simlies!

Da du selbst glaube aus recht wohlhabenden Verhältnissen stammst weiß ich nicht, ob du es abwertend meinst, wenn ein Politiker einen Ferrari fährt.
Die Aussage "wenn erstmal jeder seine Waffe hat, dann ist man endlich wieder sicher" kann man sehr gut wörtlich nehmen, ebenso wie die Aussage über die USA. Im dritten Abschnitt nutzt du Übertreibung, nach mehrmaligen durchlesen ist das auch ironisch - nur hatte ich ihn wegen Grammatikfehlern zuerst nicht verstanden.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (26.05.2010, 23:34)


194

26.05.2010, 23:40

worf, verteidige dich doch nicht auch noch nach einem solchen fettnäpfchen, das machts nur peinlicher. so what, gibs zu und zurück zur alten diskussion, anstatt den poster noch fertigmachen zu wollen (lol?!).

ahja und

Zitat

Original von Feanor
Initiative pro automatische waffen in deutschland!

ne is klar gell...

aber wahrscheinlich hast du sein posting gar nicht erst richtig durchgelesen ;)

195

26.05.2010, 23:41

Zitat

Original von AtroX_Worf
Ansonsten sind Übertreibungen oder ... von Ironie.


du findest also, dass automatische waffen keine übertreibung sind? :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: <-- ironie

196

26.05.2010, 23:56

Och Leute, macht doch einen großen Juhu-ich-hab-die-Ironie-gleich-verstanden-Ringeltanz um ein Campingfeuer und lasst den Rest der Welt in Ruhe...

197

26.05.2010, 23:59

Zitat

Original von kOa_Master
worf, verteidige dich doch nicht auch noch nach einem solchen fettnäpfchen, das machts nur peinlicher. so what, gibs zu und zurück zur alten diskussion, anstatt den poster noch fertigmachen zu wollen (lol?!).

ahja und

Zitat

Original von Feanor
Initiative pro automatische waffen in deutschland!

ne is klar gell...

aber wahrscheinlich hast du sein posting gar nicht erst richtig durchgelesen ;)

Ich lese alle Postings normal durch, den einen Absatz halt nicht, weil da irgendwas nicht stimmte.

Ansonsten muss ja jeder Poster erstmal davon ausgehen, dass seine Postings wörtlich genommen werden. Ich will Feanor auch nicht fertig machen, er hatte aber selbst nachgefragt.

Und nein, wieso sollen automatische Waffen eine Übertreibung sein? Mach eine Umfrage in den USA.
Und ob nun halb- oder vollautomatische Waffen macht für mich nciht den entscheidenten Unterschied. Eine Semiautomatik geht vielleicht etwas besser in die Handtasche, aber tödlich sind beide.
Wenn er das davor ernst meinte, dann wäre so eine Initiative doch eine logische Reaktion: nach dem Vorbild der USA "freier" Waffenbesitz in Deutschland.

Wenn ihr seinen beitrag mal vor diesem Hintergrund lest, dann macht er durchaus auch so Sinn. Sheep hatte es ja zuerst auch so gesehen.

@topic: Sollte man Straftäter einfach länger wegsperren, ähnlich den USA? Solche Strafbiographien entwickeln sich ja auch, d.h. man könnte irgendwo in der Vorgeschichte schon eingreifen.

Ich finde es unverständlich, wie eine Person auch nur 10 kleine Straftaten ohne nennenswerte Sanktionen anhäufen kann, geschweige denn 30 oder 60. Wenn jemand 5 mal aus einem Supermarkt beim Klauen erwischt wird, dann ist das für mich schon ein gewohnheitsmäßiger Dieb, der unbedingt bestraft gehört.

198

27.05.2010, 01:00

Um jetzt auch mal etwas ernsthafter zu schreiben.

Unseres Rechtssystem setzt auf Resozialisierung und Initativen die weitere Straftaten vermeiden sollen, auch wenn mit geringem Erfolg.

Das amerikanische Rechtssystem setzt auf Abschreckung, wer mehr als 3 Straftaten begangen hat, geht evt. bis zum Rest seines Lebens ins Gefängnis mindestens 25 Jahre, auch wenn die dritte Straftat "nur" z.B. ein Diebstahl im Supermarkt war.

1% der amerikanischen Bevölkerung sitzt im Gefängnis, die Kriminalität ist extrem hoch. Hier wird man verprügelt als Polizist.
Wenn man in den USA von der Polizei angehalten wird, muss man die Hände aufs Lenkrad legen und darf sich nicht bewegen, sonst wird man im Zweifel noch erschossen, weil der Polizist davon ausgeht, dass man nach einer Waffe greift
Während meines vorletzten USA Besuch letztes Frühjahr, wurden während in Baltimore war, 3 Kinder vorm Mariott erschossen.
Wenn man in der Innenstadt von Baltimore in das Restaurant und Barviertel geht, muss man durch Sicherheitskontrollen.

Insofern ist weder eine Bewaffnung, noch stärkere Strafen eine Lösung, auch wenn es seltsam erscheinen mag und auch nicht nachvollziehbar, scheinen stärkere Strafen keine Abschreckung zu sein

@Worf

PS: ich halte Ferraris nie für gut, und vor allem nicht bei einem Politiker.
Da du ja ein FDP Fan bist, habe die auch schon gewählt, schäme mich jetzt aber.

Also noch mal die ganze Geschichte.
Der baden-württembergische Justizminister Goll (FDP) ein emporkömling, der eine reiche Frau aus Hamburg geheiratet hat, und jetzt seine nicht ihre Kinder nach Salem(lausiges Internat in Sueddeutschland) und sich einen Ferrari gekauft hat.
Des Weiteren hat er auf Bodyguards verzichtet, da er über einen Waffenscheinbesitzt und einen Smith and Wesson Revolver verfügt und sich selbst beschützen kann.
Stellt sich die Frage, sollte sich ein Justizminister für eigene Bewaffnung zum Schutz aussprechen? Wohl eher nicht.

Es gab in BW eine große Initative vom Einsammeln von Waffen, quasi Entwaffnung der Bevölkerung. Lobenswert meiner Meinung nach!
So zu diesem Ereignis gab es dann eine Pressekonferenz mit mehreren Politikern der Regierung, die sehr erfreut über den Erfolg der Verschottung waren.
In dieser Pressekonferenz stellte sich herraus, das alle 4 Politiker selbst Waffen besaßen, und noch anpriesen, was das denn für tolle Stücke sein.

Yen Si

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199

27.05.2010, 06:58

Goll? Irgendwie klingelt da was bei mir?
Steuersünderdaten CD?

[edit] Hab Feanor's Ironie auch zuerst nicht kapiert da es hier genug kaputte Typen gibt die sowas befürworten würden o.ä.
Gott sei dank isser nich so. :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Yen Si« (27.05.2010, 07:00)