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Maria Böhmer, CDU-Integrationsbeaufragte:
"Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!"
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dass Berliner Justizministeriums gibt an, dass die Zahl der Intensivtäter steige. 79% davon hätten einen Migrationhintergrund, 47% sind arabischer Abstammung. Seit 30 Jahren wohnt in Berlin Neuköln die libanesische Großfamilie O. Die Familie hat mittlerweile deutsche Pässe. Nicht eines der 15 Kinder ging regelmäßig zur Schule. Zwei sind auf der Flucht vor der Polizei an einen Baum gerast und starben, vorher fuhren sie einen Rentner tot.
Ein anderer Spross, der 12-jährige Mohammed, prügelte seine Lehrerin krankenhausreif. Der Junge ist heute 15 Jahre alt. Sein Strafregister reicht von Raubüberfällen, über Erpressung bis hin zur schweren Körperverletzung. O. gibt an, sich liebevoll um die Erziehung seiner Kinder zu kümmern. Auch er ist vorbestraft, Rauschgifthandel, schwere Körperverletzung, Diebstahl. Ansonsten lebt die Familie seit 30 Jahren von staatlicher Unterstützung.
Kürzlich prügelte der 12-jährige Sohn Evren eine 20-jährige ins Komma. Papa O. sagte der Polizei, die den „kleinen Racker“ ablieferte, dass sei nicht so schlimm, denn als Hartz-4 Empfänger müsse man ohnehin nichts zahlen. Berliner Zeitungen druckten diesen Ausschnitt aus dem Polizeibericht, sehr zum Ärger des Integrationsbeauftragten. Dieser ist der Meinung, man dürfe über solche Familien nicht sprechen, da das Vorurteile schüre.
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Original von Yen Si
Wenn Jugendliche keine harten Strafen befürchten müssen liegt die Hemmschwelle dementsprechend tief.
Egal ob Migrationshintergrund oder Deutscher.
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dass Berliner Justizministeriums gibt an, dass die Zahl der Intensivtäter steige. 79% davon hätten einen Migrationhintergrund, 47% sind arabischer Abstammung.
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Nein, nicht mehr Polizei, mehr Courage oder mehr Überwachung ist die Lösung. Die Natur des Menschen, auch die dunklen Seiten, muss endlich bei der Erziehung berücksichtigt werden. Aggressivität ist normal, und tritt immer mal wieder, ganz besonders häufig bei Jugendlichen in der Pubertät, auf. Diesen die spielerische Erfahrung und Verarbeitung der Aggressionen zu verwehren, führt zwangsläufig zu Problemen. Und wo soll das heutzutage denn noch möglich sein, auf dem Schulhof wird es verboten, andere körperlichen Beschäftigungen in der Schule werden seit Jahren zurückgeschraubt (z.B. Sportunterricht) oder entschärft, damit die Mädchen auch mitspielen können. Und auch sonst werden Jungs darauf getrimmt sich möglichst ruhig zu verhalten und still zu sitzen. Die wenigen männlichen Vorbilder, die es in der Schule bzw. im Kindergarten gibt, sind durch die rechtlichen Konsequenzen, die schon beim kleinsten Vergehen zur Vernichtung der Existenz führen können, spätestens nach der ersten Strafandrohung nicht mehr bereit Grenzen zu setzen, während weibliche Lehrkräfte von den Jungs nicht als Vorbild angesehen werden und spätesten nach dem erreichen des 16. Lebensjahres für die Intensivtäter auch keine Bedrohung mehr darstellen.
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die straftaten gehen in deutschland tendenziell zurück. ein grund liegt in der zunehmenden überalterung der gesellschaft. alte leute begehen in der regel weniger straftaten.
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Original von fast_boozo
dazu auch passend aus einem newsletter von gomopa:
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dass Berliner Justizministeriums gibt an, dass die Zahl der Intensivtäter steige. 79% davon hätten einen Migrationhintergrund, 47% sind arabischer Abstammung. Seit 30 Jahren wohnt in Berlin Neuköln die libanesische Großfamilie O. Die Familie hat mittlerweile deutsche Pässe. Nicht eines der 15 Kinder ging regelmäßig zur Schule. Zwei sind auf der Flucht vor der Polizei an einen Baum gerast und starben, vorher fuhren sie einen Rentner tot.
Ein anderer Spross, der 12-jährige Mohammed, prügelte seine Lehrerin krankenhausreif. Der Junge ist heute 15 Jahre alt. Sein Strafregister reicht von Raubüberfällen, über Erpressung bis hin zur schweren Körperverletzung. O. gibt an, sich liebevoll um die Erziehung seiner Kinder zu kümmern. Auch er ist vorbestraft, Rauschgifthandel, schwere Körperverletzung, Diebstahl. Ansonsten lebt die Familie seit 30 Jahren von staatlicher Unterstützung.
Kürzlich prügelte der 12-jährige Sohn Evren eine 20-jährige ins Komma. Papa O. sagte der Polizei, die den „kleinen Racker“ ablieferte, dass sei nicht so schlimm, denn als Hartz-4 Empfänger müsse man ohnehin nichts zahlen. Berliner Zeitungen druckten diesen Ausschnitt aus dem Polizeibericht, sehr zum Ärger des Integrationsbeauftragten. Dieser ist der Meinung, man dürfe über solche Familien nicht sprechen, da das Vorurteile schüre.
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die straftaten gehen in deutschland tendenziell zurück.
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Original von AtroX_Worf
Aber alles wäre natürlich viel besser, wenn der kleine Mohammed in die gleiche Klasse wie Gymnasiasten gehen könnte...![]()
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Original von Menra
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Original von Randy Hicky
Das liegt auf dem Mohammedmond.
Hier zeigt Worf sein wahres Gesicht!
War doch gar nicht Worf, hast Beissreflexe?![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Randy Hicky« (20.04.2010, 20:53)
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Original von yellow_crush
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dass Berliner Justizministeriums gibt an, dass die Zahl der Intensivtäter steige. 79% davon hätten einen Migrationhintergrund, 47% sind arabischer Abstammung.
aber auch das ist die realität.
ein fakt alleine macht nie die ganze wahrheit aus. aber auch trotz geringer strafen fallen einheimische jugendliche weniger oft auf![]()
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Warum wird nichts für ordentliche Integration unternommen?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »fast_boozo« (20.04.2010, 21:21)